Berichte von 09/2023

Freitag, 29.09.2023

Urlaub mit Mama und Papa

Nun melde ich mich hier endlich wieder zurück :)

Die paar Tage Urlaub mit meinen Eltern in der letzten Woche haben mir in jeglicher Hinsicht gut getan und dafür bin ich sehr dankbar.

Es war definitv nicht alles Friede, Freude, Eierkuchen, aber trotzdem war es wunderschön, mit Menschen umgeben zu sein, die mich lieben und unterstützen.

Mein Vater hatte ein Hotel im traditionellen tunesischen Stil unweit von der Altstadt gebucht. Die Topbewertungen auf Booking.com hatten unsere Erwartungen dann doch etwas höher angesetzt, als es dannn tatsächlich war. Rein vom Ambiente her war das Hotel aber ziemlich beeindruckend. Unser Zimmer war dann von der Ausstattung und Sauberkeit eher so unteres Mittelmaß. Das WLAN funktionierte in unserem Zimmer gar nicht oder äußerst selten, am besten war die Internetverbindung lustigerweise auf der Dachterrasse des Hauses.

Das Viertel in dem wir gewohnt haben, ist weit unter den Standards, die ich von den Gegenden in denen ich hier verkehre, gewohnt bin. Das war auch für mich ein kleiner Schock am Anfang. Nachdem der erste Abend nicht so richtig gut lief, weil wir nicht das finden konnten, was wir uns vorgestellt haben, wurde es dann ab MIttwoch aber richtig schön. Wir sind nach La Marsa gefahren, das "europäischste" Viertel am Meer und sind lange am Strand spazieren gegangen. Danach waren wir noch in dem Café, worüber ich auch schon mal hier berichtet habe und diesmal lief auch alles reibungslos. Nachdem wir dann ein wenig durch die Straßen geschlendert sind, haben wir uns noch an den Strand gelegt, was auch unglaublich schön war (und nein, Badesachen hatten wir nicht dabei, sonst wären wir definitiv auch baden gegangen).

Am Donnerstag ging es nach Sidi Bou Said. Ein Künstlerviertel, das sehr malerisch gelegen ist und bekannt dafür, dass alles in weiß und hellbllau gehalten ist. Daher ist dieser Teil auch sehr touristisch. Nachdem wir dort in einem Restaurant mit traumhafter Aussicht geluncht haben (und beim bezahlen ziemlich abgezogen worden sind, weil wir viel mehr bezahlen sollten, als wir konsumiert haben), sind wir ein bisschen durch die Straßen dort gelaufen.Dann sind wir weitergelaufen, den Hügel wieder runter, zum Strand von Sidi Bou Said. Dieses Mal hatten wir Badekleidung dabei und ich bin das erste Mal in den zwei Monaten hier im Meer geschwommen!!! Dementsprechend happy war ich auch, obwohl der Strand bei weitem nicht so schön war, wie der in La Marsa. Trotzdem war es ein schöner Nachmittag.

Am Freitag waren wir vormittags erst kurz in einem Einkaufszentrum und haben dann in einem Café Mittag gegessen, dass ich seit dem Beginn meiner Zeit hier im Auge habe, aber das immer zu hatte bisher, wenn ich dann konnte. Oh. Em. Gee" liegt im Stadtviertel Lac 1 und ist damit voll im Botschaftenviertel. Dementsprechend europäisch ist tatsächlich auch der Sttil des Ladens. Dort haben wir dann gegessen und sind danach weiter nach La Marsa, noch einmal. Auch dieses Mal hatten zumindest Papa und ich Badesachen dabei und den Nachmittag haben wir am Strand verbracht. Die Wellen waren echt toll und insgesamt war es ein wunderschönes Erlebnis. Am gleichen Abend sind wir dann noch in ein traditionelles tunesisches Restaurant iinmitten der Souks in der Medina gegangen. Das war auch nochmal ein besonderes Erlebnis. Das Essen war zwar lecker, aber leider viel zu viel.

Da der Rückflug meiner Eltern erst am Samstagnachmittag ging, sind wir am Vormittag noch einmal in die Souks. Ich wollte ihnen gerne ein Café mit Dachterrasse zeigen, wo mich Hiba an meinem ersten Wochenende in Tunis hingeführt hatte. Da die Souks aber ein echtes Labyrinth sind, wenn man sich nicht auskennt, hat es eine Weile gedauert. EIgentlich hatte ich schon alle Hoffnung aufgegeben, bis ich den unscheinbaren Laden, der unter dem Café ist, doch zufällig wieder erkannt habe! Also konnten wr doch noch eine tolle Aussicht über die Stadt genießen. Das Ende war dann leider nicht so schön, weil es nach hinten raus dann doch sehr knapp wurde mit der Zeit. Da das mit dem Taxi nicht geklappt hatte, sind wir letztlich zu Fuß, einmal quer durch die Souks zurück zum Hotel gerannt und hatten kaum Zeit, zum Abschied nehmen. Nachdem meine Eltern sicher im Taxi Richtung Flughafen saßen, habe ich mir selbst eins genommen und bin zurück nach Hause.

Dort habe ich meine Sachen gepackt und bin dann in eine Airbnb Wohnung gezogen für die letzte Woche, die mir meine Eltern großzügigerweise bezahlt haben. Aber dazu noch an späterer Stelle hier mehr :)

Heute ist mein letzter Arbeitstag und dann mache ich noch ein paar Tage Urlaub, gemeinsam mit meinem Freund, der heute Nachmittag ankommt. Wir sind erst zwei Tage in Tunis, bevor es dann noch für ein paar Tage nach Hammamet geht. Die Stadt liegt eine knappe Stunde von Tunis entfernt und fast jeder, mit dem ich hier gesprochen habe, hat mir diesen Ort empfohlen, quasi eine Art "Must-See".

Soweit für heute. Auch wenn es dann nächsten Donnerstag für mich zurückgeht, werde ich hier sicher noch ein paar Mal schreiben. Es gibt noch so einiges zu erzählen und zu verarbeiten.

 

Montag, 18.09.2023

Schreibblockade

Mehr und mehr versinke ich momentan in meinem eigenen Gedankenkarussel und das ist inzwischen wirklich unangenehm. Dabei geht es um alles Mögliche, aber gerade große Themen der näheren Zukunft beschäftigen mich sehr. So zerdenke ich alles und stelle selbst eigentlich eindeutige Tatsachen und feste Vorhaben wieder infrage. Es wird Zeit, dass ich hier rauskomme, lange halte ich es mit mir selbst nicht mehr aus. Meine Eltern kommen zum Glück morgen schon und dann habe ich bis zum Ende der Woche frei und kann die Zeit komplett mit ihnen verbringen und genießen.

All diese Gefühle haben dazu geführt, dass ich mehrmals angefangen habe, einen neuen Blogeintrag zu schreiben und jedes Mal wieder aufgegeben habe. Es geht vieles in mir vor und ich würde gerne über viele Dinge schreiben, ich finde nur momentan nicht die passenden Worte.

Daher melde ich mich hier trotzdem kurz, um euch genau das mitzuteilen. Es wird sicher wieder anders und ich gebe mir Mühe, dass das bald der Fall ist. Aber ich werde gerade meinen eigenen Ansprüchen an diese Texte nicht gerecht. Ich freue mich sehr über jede einzelne Person, die meine Gedanken hier liest und meine Zeit ein bisschen mitverfolgt und bin unglaublich dankbar, für all das Feedback, was ich von euch bekomme.

Ich melde mich hier so schnell wie möglich zurück!

Freitag, 08.09.2023

Ein Ausflug nach Carthage

Mehr und mehr zähle ich die Tage, bis das Praktikum vorbei ist. Ich weiß nicht mal so richtig, was genau die ganze Situation jetzt noch so viel mehr verschlechtert hat, aber ich finde es momentan wirklich nur noch schwer auszuhalten. Ich hatte die Idee, mir ein Airbnb zu suchen für das Wochenende, direkt am Meer. Um einfach mal rauszukommen und mich richtig entspannen zu können. Nun wird das leider nichts. Am Donnerstagabend für Freitag buchen ist dann doch etwas zu kurzfristig. Also muss ich schauen, dass ich das Wochenende gut rumbekomme. Mich belastet das gerade alles so sehr, dass es mich eher lähmt.

Eine gute Nachricht ist, dass ich meine Prüfungsleistung doch nicht mehr machen muss. Damit habe ich eine riesige Last weniger auf den Schultern und theoretisch nun mehr Zeit, um die Stadt zu erkunden und meine Bachelorarbeit weiter zu planen. Theoretisch. Wie gesagt, momentan habe ich eher das Gefühl still zu stehen. Ich möchte rennen, aber ich kann nicht. Mein einziger Lichtblick ist die Ankunft meiner Eltern in eineinhalb Wochen, dann habe ich ein paar Tage frei und wohne mit ihnen im Hotel.

Aber um meine gedrückte Stimmung jetzt nicht komplett hier auszulassen, will ich noch von meinem Erlebnis am letzten Sonntag erzählen. Ich hatte mir ja bereits seit Wochen vorgenommen, endlich das Nationalmuseum von Carthage zu besuchen. Ein Museum, dass die faszinierende Geschichte der Stadt Karthago in der Antike beleuchtet.

Naja, in der Annahme, dass ich mich dort in klimatisierten Innenräumen bewegen würde, habe ich meinen Besuch so geplant, dass ich ziemlich genau um 14 Uhr dort ankam. Vor mir ein riesiger Platz und keine Menschenseele. Ich war etwas überfordert, denn das hatte ich nun nicht erwartet. Zum Glück nahm sich ein älterer Souvenirshopbesitzer meiner an (natürlich nicht ohne Hintergrundgedanken, aber dazu später) und hat mir netterweise erklärt, wie, wo, was ist. Das Museum sei zurzeit geschlossen, aber der archäologische Park daran anschließend geöffnet.

Ich musste also ein Ticket kaufen, was die nächste Herausforderung wurde. Nachdem ich bereits drei Mal gesagt hatte, dass ich eine Karte haben möchte, da ich ja offensichtlich alleine unterwegs war und der Verkäufer mich scheinbar noch immer nicht verstanden hatte, sagte ich „Je suis seule“. Ich bin alleine. Das verstand er dann und hat seinerseits darauf einen sehr unglücklichen Flirtversuch gestartet. Was mir natürlich erst im Nachhinein so richtig klar geworden ist, nachdem ich einen Zettel mit seiner Nummer drauf zusätzlich zu meiner Eintrittskarte bekam :D Daraufhin war ich dann wieder vollkommen verunsichert von meinen Französischkenntnissen. Hatte ich ihm jetzt gesagt, dass ich Single wäre anstatt dass ich allein bin? Nein, habe ich nicht, nachdem ich mich dann auch nochmal bei meinen Kolleginnen rückversichert habe. Naja.

Dann war ich also in diesem archäologischen Park. Mit mir gefühlt zehn andere Menschen. Komplette Mittagshitze und kaum Schatten. Dazu kam, dass es auch kaum Informationen gab an den verschiedenen Ruinen. Ohne eine geführte Tour ist das ganze in jedem Fall eindrücklich, aber mich hätten die genauen Geschichten doch sehr interessiert.  So bin ich eine ganze Weile rumgelaufen, bis ich endlich ein schattiges Plätzchen auf einer Bank finden konnte. Ich wollte auch nicht nach einer halben Stunde schon wieder gehen.

Dazu muss man wissen, dass es eine ganze Reihe von Ausgrabungsstätten von Karthago in der Umgebung gibt, die man besuchen kann. Und das Ticket, was ich gekauft hatte, ist für alle diese Sehenswürdigkeiten gültig. Aber alle gerade so unglücklich weit voneinander entfernt, dass es für einen Spaziergang bei 30 Grad und Sonne in jedem Fall zu weit ist. Ich hatte dummerweise nicht genug Geld mitgenommen, nur so viel, dass ich mir ein Taxi zurück leisten konnte.

Letztendlich bin ich doch fast eineinhalb Stunden dort gewesen und am Ende wurde es auf einmal deutlich voller. Dann war die Wärme auch schon wieder etwas erträglicher. Am Ausgang wurde ich direkt vom Souvenirverkäufer vom Anfang abgefangen. Ich sagte ihm, dass ich kein Geld dabeihätte, was ja auch tatsächlich so war. Es ging ein bisschen hin und her und natürlich war sein Bestreben, mir was verkaufen zu wollen. Und doch habe ich mit diesem älteren Herrn eine der nettesten Erfahrungen bisher gehabt. Er war sehr geduldig, was mein Französisch anging, und das hat mir enorm geholfen. Denn im Gegensatz zu der Überzeugung mancher Menschen hier, kann ich sehr wohl Französisch sprechen. Ich habe wenig Übung, weshalb ich oft nach Worten suche. Aber mit dem richtigen Gegenüber funktioniert die Kommunikation letztendlich doch recht gut. Am Ende fragte ich ihn noch nach dem Weg zum Meer und habe ich ihm eventuell versprochen, dass ich in zwei Wochen mit meinen Eltern wiederkomme, mit Geld dann diesmal. Mal schauen.

Weiter ging es für mich zum Meer, was eine Viertelstunde entfernt war. Auch dort war leider wieder kein Strand, aber allein der Anblick und das Rauschen des Ozeans sind schon sehr heilsam. Von dort habe ich dann ein Taxi zurück nach Hause genommen.

Fazit: Diese Ausflüge allein bleiben eine Herausforderung für mich. Es gibt immer wieder Situationen, in denen Dinge anders laufen als ich es gewöhnt bin und die mich daher verunsichern. Ich habe meistens ein konstantes unangenehmes Aufgeregtheitsgefühl im Bauch und entspanne mich erst wieder, wenn ich in meinem Zimmer bin.

 

 

Sonntag, 03.09.2023

Es gibt Neuigkeiten!

Nach einer recht intensiven Woche, melde ich mich hier auch endlich mal wieder zurück.

First things first: Am Dienstag habe ich erfahren, dass mein Praktikum hier anstatt der geplanten drei Monate nur acht Wochen dauern wird. Der Grund dafür: große Umstrukturierungen in der Firma und also keine Kapazität, noch eine Praktikantin zu beschäftigen.

Meine erste Reaktion war direkt Erleichterung. Die letzten zwei Wochen fand ich doch in vielerlei HInsicht anstrengend und kräfteraubend. Mir fehlt mein Westeuropa doch sehr. zusätzlich dazu kommen eben verschiedenen andere Fakoren, die mein Wohlfühlgefühl hier einfach mindern. Ich hätte es durchgezogen, keine Frage. Aber mit dem Fakt, dass ich nun schon die Hälfte der Zeit geschafft habe und es nur noch vier Wochen sind, die vor mir liegen, in denen mich auch noch meine Eltern besuchen und ich ein paar Tage frei habe, kann ich doch viel leichter leben.

Die Sache mit der Wohnsituation hatte sich dann auch erledigt. Hiba hatte mich zwar noch gefragt, was ich mit ihr besprechen wollte. Ich habe es dann erzählt, bin aber auch auf keinerlei Verständnis gestoßen. Mir ist es dann auch egal gewesen, vier Wochen werde ich so noch irgendwie überstehen. Ich glaube das schlimmste ist, dass ich mich nicht als mündige Person fühle.

Bestes Beispiel dafür ist jetzt am Wochenende passiert. Hiba war das gesamte Wochenende weg, hat mir das aber nicht gesagt. Im Gegenteil. Als sie am Freitag nicht nach Hause gekommen ist, habe ich nachgefragt am Samstag, ob alles okay ist. "Ja, ja. Ich weiß nicht wann ich zurückkomme." Naja, sie hatte ihren Koffer mitgenommen, ich kann schon eins und eins zusammenzählen. Mir ist nur nicht klar, wieso sie mir nicht einfach sagt, dass sie übers Wochenende weg ist. Ich würde weder ne Party schmeißen, noch würden meine Freunde aus Europa mal eben rüber jetten. Es würde NICHTS ändern. Aber ich würde mich respektiert fühlen. So ansatzweise auf Augenhöhe mit ihr. Als erwachsene Person.

Professionell läuft es zum Glück um einiges besser, um mal wieder versöhnlichere Töne anzustoßen. Auch im Zuge mit dem Gespräch Anfang der Woche wurde mir gesagt, dass sie sehr zufrieden mit meiner Arbeit sind und vor allem auch von den Lernenden aus meinem Kurs sehr positives Feedback bekommen haben. Ich habe sogar 100 Dinar mehr Geld bekommen, als eigentlich abgesprochen war, wofür ich natürlich sehr dankbar bin. Mich freut es natürlich sehr, dass zumindest meine Arbeit Anerkennung findet und dass gerade auch meine Lernenden etwas mitnehmen konnten aus dem Unterricht. Ich merke noch immer, wie sehr ich beim Erklären der deutschen Grammatik ins Straucheln komme, weil ich es immer noch nicht gut erklären kann, für Menschen, die eben nicht dieses intuitives Sprachgefühl haben, wie man es in der L1 nunmal hat. Zum Glück konnte ich mich da mit meinen Lernenden ganz gut ergänzen, denn es war auch alles nur Wiederholung von Dingen, die sie schon kannten. Also glücklicherweise nicht ansatzweise so unangenehme Situationen wie letztes Jahr mit meinen A4 Schüler*innen in Holland :D

Am Mittwoch habe ich dann noch unverhofft frei bekommen. Am Dienstagabend hatte ich ein bisschen Panik geschoben, weil ich am Donnerstag eine Deadline hatte, für die ich doch noch einiges machen musste. Also fragte ich, ob ich vielleicht eine Stunde früher mit meinem Kurs beginnen kann, um eine Stunde früher fertig zu sein. Daraufhin hat Hiba mir dann angeboten, dass ich auch den ganzen Tag dafür nutzen könnte. Ich war unglaublich dankbar dafür und bin dann aber am Mittwoch doch mit ins Büro, um an einem Schreibtisch arbeiten zu können und auch für die Geselligkeit. Aber die Stunden an dem Tag haben mir wikrlich enorm geholfen, ich konnte meine Aufgaben schon einreichen und weitere Recherche für meine Bachelorarbeit betreiben.

Ansonsten verlief die Woche recht unspektakulär. Ich durfte mehr im Marketing Bereich machen und habe den Social Media Content für die deutsche Plattform von Advanzioo für September geplant. Außerdem durfte ich bei einer der Videoaufnahmen dabei sein, wo sich die Kandidat*innen kurz vorstellen für potentielle Arbeitgeber und habe einige Skripts für diese Virdeos geschrieben. Das macht mir auch wirklich Spaß und ist in jedem Fall eine gute Alternative zum Unterrichten.

Mein Kurs ist nun auch beendet, denn die ersten Kandidat*innen sind Mitte der Woche für den Beginn ihrer Ausbildungen nach Deutschland geflogen. Das war irgendwie doch auch ein bisschen emotional zumindest mit den Leuten, die wirklich regelmäßig dabei waren und auch aktiv im Unterricht mitgewirkt haben.

So viel für heute. Habt einen guten Start in die neue Woche!